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Rampenlicht ohne Lampenfieber



Rampenlicht ohne Lampenfieber - Mentale Knoten lösen und innere Stärke entfalten!


Liebe Leserin, lieber Leser,


Fühlen Sie sich nervös, wenn alle Augen auf Sie gerichtet sind? Ihre Stimme zittert, das Herz pocht laut in der Brust, und Ihre Gedanken scheinen sich wie ein unüberwindbarer Berg vor Ihnen aufzutürmen. Dabei wissen Sie genau: Ihre Botschaft ist stark, Ihre Argumente sind gut durchdacht. Doch in dem Moment, in dem die Aufmerksamkeit auf Sie fällt, scheint all das plötzlich zu verschwinden.


Warum ist das so? Was hindert uns oft daran, unsere innere Stärke im entscheidenden Augenblick zu nutzen?


Wenn Menschen lächeln, bedeutet das nicht immer Freude – oft ist es ein Versuch, Unsicherheit zu überspielen. Die simbabwische Schriftstellerin Tsitsi Dangarembga bringt es treffend auf den Punkt: „Wenn ich lächle, komme ich hier vielleicht lebend raus.“ Doch müssen wir uns wirklich hinter einem Lächeln verstecken, um schwierige Situationen zu überstehen? Nein. Es gibt Wege, Lampenfieber zu überwinden und unsere innere Stärke sichtbar zu machen.


Die Herausforderung, sich zu zeigen


Dieses Gefühl der Unsicherheit kennen viele – sei es auf einer Bühne, im Meeting oder sogar in alltäglichen Gesprächen. Das Herz rast, die Gedanken verlieren sich im Strudel von Zweifeln, und der eigene Wert scheint in diesem Moment unsichtbar zu werden.


Auch ich kenne diese Ängste gut. In meinen ersten Präsentationen und Workshops als Schauspielerin und Coach war ich oft von Selbstzweifeln geplagt. „Bin ich gut genug?“ – diese Frage drängte sich immer wieder in meinen Kopf, während mein Körper vor Nervosität vibrierte. Doch genau diese Erfahrungen haben mich geprägt. Statt mich entmutigen zu lassen, habe ich Unterstützung gesucht, gelernt und mich weiterentwickelt.


Heute weiß ich: Es sind die ersten, schwierigen Schritte, die uns wachsen lassen. Ohne das Zulassen von Fehlern und das stetige Üben wäre ich nicht die Frau, die ich heute bin. Und genau das gebe ich in meinem Coaching weiter: Wie Sie Ihre Ängste annehmen und überwinden können.


Die häufigsten Fragen meiner Kunden


Viele meiner Kunden kommen mit ähnlichen Herausforderungen zu mir. Ihre Ängste sind oft dieselben, die ich selbst einst hatte. Das Besondere ist: Diese Unsicherheiten sind keine unüberwindbaren Hindernisse – sie sind eine Einladung zur Veränderung.


Hier sind einige der häufigsten Fragen, die ich höre:


  • Wie löse ich hinderliche Denkmuster und Blockaden?

  • Wie finde ich meinen eigenen Stil und bleibe dabei glaubwürdig?

  • Wie überwinde ich Nervosität und Unsicherheit?

  • Wie wirke ich souverän und selbstsicher?

  • Wie baue ich ein gesundes Selbstwertgefühl auf?

  • Wie bereite ich mich gut vor?


Die gute Nachricht: Diese Ängste lassen sich lösen. Mit der richtigen Unterstützung und den passenden Werkzeugen können Sie Ihre Zweifel in Selbstvertrauen umwandeln und überzeugend auftreten – ohne, dass Nervosität Sie lähmt.


Der Weg zur inneren Stärke


Was hilft also, um den inneren Druck, den „mentalen Felsen“, in etwas Kleineres, Überwindbares zu verwandeln? Der Schlüssel liegt in der Vorbereitung – und zwar nicht nur in der inhaltlichen, sondern auch in der mentalen Vorbereitung.


Hier sind einige erste Schritte:


  • Erkennen Sie Ihre Blockaden. Welche Gedanken oder Überzeugungen halten Sie zurück?

  • Akzeptieren Sie Ihre Fehler. Lernen Sie, Fehler als Teil des Prozesses zu sehen.

  • Üben Sie mentale Fokussierung. Atemtechniken, Visualisierungen oder Entspannungsübungen helfen, den Kopf frei zu bekommen.

  • Ebenso! Üben! Üben! Üben! Sie Ihren Auftritt, die Präsentation oder Vortrag.

  • Werden Sie sich Ihrer Werte bewusst. Wenn Sie im Einklang mit Ihren Werten handeln, strahlen Sie automatisch Überzeugungskraft aus.


Andrea, eine meiner Klientinnen, fühlte sich bei Präsentationen vor ihrem Team wie festgefroren – als hätte jemand ihren inneren „Pause“-Knopf gedrückt. Gemeinsam haben wir uns an die Arbeit gemacht: mentale Blockaden aufgelöst, gezielte Techniken trainiert und ihr Selbstwertgefühl gestärkt. Heute? Da steht Andrea vor ihrem Publikum wie eine Königin auf der Bühne – und genießt es sogar, ihre Ideen zu präsentieren.


Übrigens: Die Arbeit an sich selbst ist keine exklusive „Frauenangelegenheit“. Männer sind genauso willkommen, ihre inneren Knoten zu lösen. Lampenfieber kennt schließlich kein Geschlecht!


Mentale Stärke durch Coaching


Wenn Sie bereit sind, an sich zu arbeiten, werden Sie feststellen: Nervosität verliert ihren Schrecken. Sie wird zu einem Signal, das Ihnen zeigt, dass Sie wachsen. Mit der richtigen Unterstützung können Sie Ihre Ängste transformieren und Ihr volles Potenzial entfalten.


Fazit


Seien Sie mutig und geben Sie sich selbst die Chance, zu wachsen. Ihre Botschaft ist wichtig – und Sie haben die Kraft, sie souverän und selbstbewusst zu vermitteln. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, Ihre Blockaden zu lösen und Ihre innere Stärke sichtbar zu machen. Denn mit der richtigen Unterstützung schaffen Sie das – spielend!


Herzlichst

Ihre

Esther Schweizer


P.S. Stöbern Sie gerne auf meinen Webseiten. Hier finden Sie mehr zu mir und meiner Person, Tipps, Checklisten u.v.m. & per Klick:



P.S. Anmerkung: Ich übernehme keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und dauerhafte Gültigkeit der genannten Querverweise und Internetadressen (Stand: Januar 2025).




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