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Lampenfieber - digital, analog, online oder offline ...


Digitale Präsentationsformen boomen. Online Kongresse. Digitale Keynotes – online Vorträge. Video Konferenzen. Meetings. Calls – per Zoom, Skype und, und.


Einige von Ihnen – vielleicht auch gerade Sie - arbeiten verstärkt von Zuhause aus. Nicht alle habe ein vollkommen technisch ausgerüstetes Home Office. Sie improvisieren in umgestellten Wohn- und Schlafzimmern und geben manchmal notgedrungen Einblicke in eine private Umgebung.


Macht Ihnen das Neue Angst? Angst ist ein guter Nährboden für verstärkte Nervosität und Lampenfieber. Besonders wenn Ihnen bewusst wird (oder bereits IST), dass jede Online Darbietung – jede noch so gekonnte digitale Raffinesse bedeutet, dass ungewohnte Distanzen – Entfernungen, technisch überbrückt werden müssen. Räumlich und Zeitlich. Es zählt Kompetenz, die eigne Ausstrahlung. Die Wirkung. Wie wirken Sie?


Samy Davis Junior pflegte zu sagen:„Ein Auftritt ohne Lampenfieber ist wie eine Liebe ohne Gefühl. Ein anderer Mann mit öffentlichkeitswirksamer Erfahrung - Mark Twain sagte -

„Das menschliche Gehirn ist eine großartige Sache. Es funktioniert bis zu dem Zeitpunkt, wo Du aufstehst, um eine Rede zu halten“. Das trifft digital wie anlog zu, oder?! Was meinen Sie? Welche Erfahrungen haben Sie oder machen Sie - in diesen besonderen Zeiten?


Gibt es Unterschiede? Welche Präsentationsform Sie wählen - online oder "live und in Farbe"?


Hören Sie hinein. In die #Hörpost aus der zweiten Reihe, Parkett: Lampenfieber - digital oder analog.


Herzlichst, Ihre Esther Schweizer



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